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Ich
Ich träumte
einst, ich stand auf einem Berge und schaute in das Tal hinab.
Ich sah aus weiter Ferne auf mein Leben herab.
Ich sehnte
mich nach den Frieden von dem ich so viel gehört, ich sehnte
mich nach der Ruhe wo mich keiner mehr stört.
Ich sehe in
weiter Ferne, ein Kind stehen, ganz allein. Verlassen von der
Welt es nach Hilfe schreit, doch die Schreie verhallen im
Nichts.
Niemand nimmt es in die Arme kein tröstendes Wort
sich findet ich sehe aus der Ferne, das ich bin dieses Kind.
Ich möchte zu mir laufen Schütteln mich, wach auf! Doch
kann ich mich nicht bewegen Es muss nehmen seinen Lauf.
Das Kind dort in der Ferne, gilt als böse nur und stur, es
taugt nicht für das Leben, es ist ein Kind was stört.
Herumgereicht ich wurde ein zu Hause nicht hatte allein hinaus
geschickt ins Weite oft man mich vergessen hatte.
Es war
kein schlechtes Leben gefehlt hat trotzdem viel Geborgenheit
und Liebe Zuneigung und die Frage, wie es mir dabei geht.
Langsam wird es Tage das Kind ist lange groß. Ich stehe noch
immer auf diesem Berge und finde keinen Trost.
Ich möchte
nicht viel vom Leben erwarten tue ich lang nichts mehr nur
soll das Kind mir vergeben mich hat es nicht wirklich gestört.
2010
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